Häufig gestellte Fragen
Ja, dunkles Glas, in unserem Falle grünes Glas schützt das Olivenöl aufgrund von Eisenoxid, welches beim Herstellungsprozess zugeführt wird, vor Licht und UV-Strahlen.
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Tafeloliven müssen von einheitlicher Größe sein. Die Größe wird durch die Anzahl der Olivenfrüchte pro Kilogramm bestimmt.
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Einfach, weil sich italienisches Olivenöl gut verkauft und gut vermarkten lässt. Aus Italien wird sogar mehr Olivenöl exportiert, als dort überhaupt hergestellt wird. Das bedeutet natürlich nicht jedes "italienische" Olivenöl kommt wirklich aus Italien.
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Nein. Olivenöl nativ extra ist ein reines Naturprodukt. Bei der Herstellung von Olivenöl mit dem Nameszusatz "nativ extra" sind nur mechanische Verfahren zugelassen, das heißt pressen, zentrifugieren oder filtieren. Es dürfen hier grundsätzlich keine anderen Inhaltsstoffe zugesetzt werden, d.h. Zusatzstoffe sind grundsätzlich nicht erlaubt.
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Um ein mild-fruchtiges Olivenöl zu erhalten verwenden wir Oliven die gerade von grün nach lila reifen.
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Oelea wird traditionell in Handarbeit geerntet. Die kleinen Olivenhaine mit Jahrhunderten alten Bäumen würden sich gar nicht für die Ernte mit großen Erntemaschinen eignen.
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Zum Schutz des Öls verwenden wir fast ausschließlich Karton sowie vereinzelt Verpackungschips aus Maisstärke.
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Bei Oelea Olivenöl können Sie per PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Vorauskasse bezahlen.
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Wir wählen unser Olivenöl nicht nach Säuregehalt aus sondern nach Geschmack. Der Säuregehalt (der Anteil freier Fettsäuren) unseres aktuellen Oelea Bio-Olivenöls liegt bei 0,4 %.
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Die optimale Erntezeit für ein fruchtiges mildes Olivenöl in Griechenland ist der Dezember bis Anfang Januar. Öle aus diesem Zeitraum zeichnen sich durch eine besonders intensive Fruchtigkeit mit einem ausgewogen milden Geschmack aus.
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Oelea Olivenöl können Sie das ganze Jahr bestellen und ehrlich gesagt, ein gutes Olivenöl ist lange haltbar. Das erntefrische Olivenöl trifft bei uns jedes Jahr im März ein.
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Natives Olivenöl Extra ist immer kaltgepresst bzw. kalt extrahiert, d.h. bei schonend niedrigen Temperaturen aus der erster Pressung hergestellt. Der Säuregehalt darf nicht höher als 0,8 % liegen.
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Die Olivenbauern in der Mani, der Herkunftsregion unseres Olivenöls, arbeiten ohne schwere Erntemaschinen in Handarbeit. Zum Einsatz kommen Hilfsmittel wie Rechen, Handsägen, Netze, usw.
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Für Oelea suchen wir in Ölmühlen jedes Jahr nach einem Öl, dass fein und delikat gut mit allen möglichen Speisen harmoniert und die Aromen der Gerichte verstärkt ohne geschmacklich selbst zu dominieren.
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Granit (Stein) hat eine schlechte Wärmeleitfähigkeit. Der Stein erhitzt sich durch den Mahlvorgang und lässt sich nur sehr schwer im laufenden Betrieb wieder abkühlen.
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Grundsätzlich kann man Olivenöl auch in verschlossenen Holzfässern lagern. Allerdings raten wir davon aus folgendem Grund ab. Olivenöl nativ extra ist ein Lebensmittel das nach strengen Standards definiert ist.
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Olivenöl hat eigentlich kein echtes Verfallsdatum. Viele Hersteller - auch wir bei Oelea - geben rund 24 Monate nach der Abfüllung als Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) an, obwohl das Olivenöl nicht nach rund 24 Monaten schlecht wird.
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Olivenöl nativ extra kann man bis zum sogenannten Rauchpunkt von rund 180° C erhitzen.
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Geschmäcker sind verschieden und je nach Anlass kann ein anders Öl geeignet sein.
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Die aus Maisstärke hergestellten, umweltfreundlichen Polsterchips sind biologisch abbaubar und kompostierbar und die Pappe kann im Altpapier entsorgt werden.
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Das Mineralöl wird meist nur in sehr sehr geringen Mengen gefunden. Das kann zum Beispiel in der Ölmühle vorkommen wo die Oliven über Förderbänder weitertransportiert werden.
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Je nach Lagerung kommt es früher oder später zur oxidativen Zersetzung des Öls. Dies wird begünstigt durch Luftsauerstoff, Licht (UV-Strahlen) oder hohe Temperaturen.
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Die Antwort ist "vielleicht" denn Qualität ist auch Geschmacksache. Das absolut gesehen meiste Öl findet sich im Fruchtfleisch der Olive. Der Kern bzw. Stein der Olive enthält in der Masse weniger Öl das weniger aromatisch ist und sich chemisch leicht vom Öl des Fruchtfleisches unterscheidet.
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Weil der Säuregehalt nichts über den Geschmack eines Olivenöls verrät. Auch über die Qualität eines Öls sagt der Säuregehalt alleine betrachtet so gut wie nichts aus.
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Ja, grundsätzlich ist Olivenöl sogar besonders gut zum Braten geeignet. Allerdings müssen Sie wie bei jedem Öl oder Fett darauf achten, dass der Rauchpunkt nicht überschritten wird.
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Die einfache Antwort ist Ja. Natürlich kommt es etwas auf den Hauttyp und auf das gewünschte Ergebnis an.
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Während der Rauchpunkt von nativem Olivenöl bei nur ca. 180° C liegt, kann raffiniertes Olivenöl bis zu 230° C erhitzt werden.
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Oelea Olivenöl wird sortenrein aus Koroneiki Oliven gewonnen. Die Koroneiki Olive ist eine Olivensorte die für ihren hohen Gesamt-Polyphenol-Gehalt (TPH) bekannt ist.
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Die Frage warum Olivenöl in einem Mixer bitter wird, z.B. zur Herstellung von Dressing, ist gar nicht leicht zu beantworten.
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Bevor ranziges Öl gesundheitsschädlich wird, ist es schon lange so widerlich im Geschmack, dass es nicht mehr genießbar.
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Bei der Herstellung von Olivenöl werden die ganzen Oliven mit Fruchtfleisch, Stein und Keimling gepresst. Die Steine werden vor der Pressung nicht entfernt, denn sie enthalten das beste (im Sinn von chemisch reinste) und prozentual meiste Öl.
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Je unreifer (grüner) die Oliven geerntet werden, desto mehr Polyphenole sind enthalten. Der Polyphenol-Gehalt hängt auch von der Olivensorte ab, aber viel wichtiger sind richtiger Erntezeitpunkt, schnelle Verarbeitung und sorgfältige Lagerung.
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Der Säuregehalt (der Anteil freier Fettsäuren) unseres aktuellen Oelea Bio-Olivenöls liegt bei 0,3 %.
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Leider ist dieser Test nicht aussagekräftig, denn nicht nur Olivenöl sondern auch andere Öle oder Olivenöl-Mischungen flocken im Kühlschrank aus.
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Olivenöl muss nicht, kann aber im Kühlschrank gelagert werden. Auch bei Zimmertemperatur ist Olivenöl meist viele Monate oder sogar Jahre haltbar.
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Es handelt sich dabei um Reste von Fruchtfleisch und von Kernen der Oliven und ist grundsätzlich weder schädlich noch bedenklich.
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Um das Olivenöl wieder flüssig zu machen muss man nichts Besonderes tun, außer das Öl ein paar Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Das Öl verliert dadurch nichts seiner Qualität.
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Ranziges Olivenöl erkennt man am penetranten Geruch und Geschmack, der anfangs etwas herb und "komisch", später unerträglich wird.
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Das Öl benötigt etwa 2 bis 4 Wochen bevor man seinen wahren Charakter beurteilen kann.
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Der Säuregehalt von 0,4% alleine sagt nichts über die Qualität eines Olivenöls aus
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