Olivenöl: 12 Dinge, die Du wissen musst zu Wirkung, Qualität & Kauf
Beim Kauf von Olivenöl hast Du Online oder im Supermarkt die Qual der Wahl.
Gutes Olivenöl oder sogar das beste Olivenöl zu finden, ist bei der Riesenauswahl gar nicht so einfach. Und die Testergebnisse von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sind leider auch keine große Hilfe, denn sie lassen das wichtigste Merkmal von gutem Olivenöl außen vor: den Geschmack.
Hochwertiges Olivenöl wird heute noch wie seit Jahrhunderten ausschließlich durch mechanische Verfahren aus ganzen Oliven (also Fruchtfleisch und Kern) durch Mahlen und anschließende Kaltpressung oder Zentrifugieren (Kaltextraktion) gewonnen. Ein Naturprodukt, ganz ohne Zusätze und ohne Chemie.
Als zentraler Bestandteil der mediterranen Küche, auch Mittelmeer-Diät genannt, gilt Olivenöl als besonders gesund. Der Grund dafür ist der hohe Gehalt an Polyphenolen und ungesättigten Fettsäuren, die positiv auf das Herz-Kreislaufsystem wirken. Besonders dann, wenn wir bei der Ernährung auf tierische Fette (vor allem Butter) und andere Öle mit überwiegend gesättigten Fettsäuren verzichten.
Aber wie findet man ein gutes Olivenöl? In diesem Artikel erklären wir Dir aus der Sicht des Apothekers, wie Du das beste Olivenöl erkennen, wo Du gutes Olivenöl kaufen und ob Du wirklich mit Olivenöl braten kannst.
Woran erkennt man gutes Olivenöl?
Das beste Olivenöl gibt es nicht, denn Olivenöl ist, wie guter Wein, Geschmacksache. Gutes Olivenöl erkennt man also am Geschmack, in Verbindung mit einer einwandfreien chemischen Analyse.
Woran sich gutes Olivenöl geschmacklich erkennen lässt, ist in der EU-Verordnung 2019/1604 zur sensorischen Beurteilung genau geregelt: Gutes Olivenöl schmeckt fruchtig, bitter, scharf und ausgewogen. Wobei das Attribut ausgewogen seit der Aktualisierung im September 2019 im Mittelpunkt steht.
Auszug aus der Olivenöl-EU-Verordnung:
Hier kannst Du die Europäische Verordnung 2019/1604 im Ganzen lesen.
Wie schmeckt gutes Olivenöl?
Gutes Olivenöl der höchsten Qualitätsstufe nativ extra hat laut EU-Definition einen ausgewogenen Geschmack aus drei Hauptnoten: fruchtig, bitter und scharf.
Olivenöl-Experten bewerten nicht nur die Intensität der einzelnen Geschmacksnoten, sondern vor allem ihr harmonisches Zusammenspiel.
- Fruchtigkeit beschreibt den Geruch und Geschmack nach frischen, gesunden Oliven. Sie wird beeinflusst von der Olivensorte und dem Erntezeitpunkt. Experten unterscheiden zwischen grüner Fruchtigkeit (von unreif geernteten Oliven) und reifer Fruchtigkeit (von natürlich gereiften Oliven). Beide gelten als positiv.
- Bitterkeit stammt von Polyphenolen und anderen antioxidativen Pflanzenstoffen, die für Frische, Stabilität und eine gesundheitsfördernde Wirkung stehen.
- Schärfe äußert sich als Kratzen oder Brennen im Hals. Sie wird maßgeblich durch den Inhaltsstoff Oleocanthal verursacht, der ebenfalls auf Frische und hohe Qualität hinweist.
Das beste Olivenöl kann also entweder intensiv bitter und scharf schmecken oder mild-fruchtig und ausgewogen. Entscheidend ist das Zusammenspiel. Der Rest ist Geschmacksache.
Welches ist das beste Olivenöl?
Das beste Olivenöl erkennst Du an einer makellosen chemischen Analyse und daran, ob es zu Deinem Geschmack und Verwendungszweck passt. Die chemische Analyse verrät allerdings nichts über den Geschmack und Messwerte wie der Säuregehalt werden im Marketing und aus Unwissenheit überbewertet. Das beste Olivenöl ist nicht, das mit dem niedrigsten Säuregehalt.
Ein kräftig-würziges, bitteres und scharfes Olivenöl kann genauso hochwertig sein wie ein mildes, fruchtiges mit feiner Schärfe. Entscheidend ist, ob die Geschmacksnoten ausgewogen sind und ob das Öl zum Gericht passt.
- Für Aioli eignet sich meist ein mildes, nicht dominantes Olivenöl.
- Zu einem kräftigen Glas Rotwein passt ein fruchtig-herzhaftes Öl mit etwas Bitterkeit.
- Auf einem Risotto setzt ein pfeffrig-scharfes Öl einen spannenden Kontrast.
Fazit: Das beste Olivenöl ist nicht immer dasselbe. Es ist das, das für Dich im jeweiligen Kontext am besten funktioniert.
Worauf sollte man beim Kauf eines guten Olivenöls achten?
Wenn Du gutes Olivenöl kaufen möchtest, solltest Du auf diese folgende Punkte besonders achten:
- Qualitätsstufe: Achte auf die Bezeichnung Olivenöl nativ extra. Sie ist EU-weit geregelt und gleichbedeutend mit extra vergine, extra virgin oder extra vierge. Nur Öle dieser Kategorie erfüllen die höchsten Anforderungen an Reinheit, Geschmack und Analysewerte.
- Herkunft: Eine klar benannte Region auf dem Etikett, zum Beispiel Kalamata, Toskana oder Lesbos, ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Fehlt diese Angabe, handelt es sich meist um ein Verschnittöl aus verschiedenen Ländern mit unklarer Herkunft und geringerer Rückverfolgbarkeit.
- Olivensorte: Hochwertige Olivenöle sind meist sortenrein. Besonders geschätzt ist die griechische Sorte Koroneiki. Weitere gute Sorten sind Arbequina, Picual, Hojiblanca, Leccino und Frantoio.
- Preis: Gutes Olivenöl hat seinen Preis. Sehr günstige Supermarktöle mögen in Testergebnissen der Stiftung Warentest punkten, aber geschmacklich sind sie oft weniger herausragend. Denn Handelsketten benötigen riesige Mengen und das funktioniert nur durch Mischen vieler Chargen und geschmackliche Kompromisse.
Praxis-Tipp: Einige Hersteller, wie Oelea Olivenöl, bieten kleine Probierflaschen an. So kannst Du das Öl in Ruhe testen, bevor Du Dich für eine größere Menge entscheidest.
Was kostet ein gutes Olivenöl?
Ein wirklich gutes Olivenöl kostet zwischen 15 und 25 Euro pro Liter. Hochwertige Öle entstehen durch aufwendige Handarbeit, Ernte zum perfekten Zeitpunkt, kurze Wege zur Mühle und schonende Verarbeitung. Höchste geschmackliche Qualität lässt sich nicht zum Supermarktpreis produzieren.
Günstige Olivenöle basieren meist auf dem Mischen großer Mengen durchschnittlicher Qualität und Vorjahres-Ernten. Der Einsatz industrieller Maschinen sorgt zwar für Effizienz, aber oft auch für geschmackliche Einbußen.
Fazit: Gutes Olivenöl kostet mehr als 10 Euro pro Liter. Dafür bekommst Du Geschmack, Transparenz und Qualität, die Massenware nicht bieten kann.
Gutes Olivenöl kostet nicht die Welt — geschmackliche Highlights haben aber ihren Preis.
Wie viele Kalorien hat Olivenöl?
Ein EL mit 15 ml Olivenöl enthält ca. 120 kcal. Auch wenn Olivenöl gesunde Fette enthält, ist Olivenöl ein reines Fett und damit sehr kalorienreich. Die Kalorienmenge lässt sich leicht nach Menge umrechnen:
- 100 ml Olivenöl enthalten etwa 810 bis 828 Kalorien (kcal)
- 1 Esslöffel (15 ml) enthält ca. 120 kcal [Nutritionix]
- 1 Teelöffel (5 ml) enthält ca. 40 kcal
Praxis-Tipp: Wenn es um eine gesunde Ernährung geht, sind Kalorien nicht alles. Auf die richtige Fettsäure-Zusammensetzung kommt es an. Olivenöl liefert vorwiegend einfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie auch in der mediterranen Küche eine wichtige Rolle spielen. Mehr dazu findest Du hier: Kalorien und Nährwert von Olivenöl.
Wie lange ist Olivenöl haltbar?
Olivenöl hält bei richtiger Lagerung ungeöffnet mindestens 24 Monate. Entscheidend ist, dass die Flasche gut verschlossen, vor Licht geschützt und möglichst kühl aufbewahrt wird. Unter optimalen Bedingungen bleibt Olivenöl sogar über mehrere Jahre hinweg sensorisch einwandfrei.
Nach dem Öffnen ist Olivenöl mehrere Monate haltbar, sofern es dunkel, kühl und luftdicht verschlossen gelagert wird. Direkte Sonneneinstrahlung und Sauerstoffeinwirkung beschleunigen den Alterungsprozess.
Bei falscher Lagerung wird Olivenöl ranzig. Ranziges Öl erkennst Du am dumpfen oder stechenden Geruch. Es ist ungenießbar, aber in der Regel nicht gesundheitsschädlich.
Praxis-Tipp: Olivenöl verdirbt selten durch Schimmel oder Bakterien, da es fast ausschließlich aus Fett besteht. Vorsichtig solltest Du bei selbstgemachtem Kräuteröl sein. Frische Kräuter oder Knoblauch in Öl können unter Luftabschluss gefährliche Keime bilden. Achte hier auf Hygiene und lagere das Öl idealerweise im Kühlschrank.
Was ist Olivenöl nativ extra?
Der Begriff Olivenöl nativ extra bezeichnet die höchste Qualitätsstufe von Olivenöl. Nativ bedeutet naturbelassen. Extra steht für besonders gute Qualität. Die Qualitätsstufe wird durch die EU-Verordnung 2019/1604 definiert.
Darin heißt es wörtlich: «Erste Güteklasse – direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen.»
In anderen Sprachen ist dieselbe Qualitätsstufe unter folgenden Bezeichnungen bekannt:
- Deutsch: Olivenöl nativ extra.
- Englisch: Extra virgin olive oil.
- Spanisch: Aceite de oliva virgen extra.
- Italienisch: Olio extravergine di oliva.
- Französisch: Huile d’olive vierge extra.
Das bedeutet: Keine Lösungsmittel. Keine chemischen Zusätze. Keine Hitzeeinwirkung. Keine Mischung mit anderen Ölen. Nur frische Oliven, kalt gepresst, rein mechanisch verarbeitet. Alles andere darf sich nicht «nativ extra» nennen.
Praxis-Tipp: In deutschen Supermärkten finden sie fast ausschließlich Olivenöl nativ extra. Olivenöl ohne den Zusatz nativ extra sind nicht naturbelassen und enthalten raffinierte Öle, das sind Öle, die chemisch und/oder thermisch behandelt wurden.
Woher kommt das beste Olivenöl?
Ausgezeichnetes Olivenöl kommt aus vielen Regionen rund um das Mittelmeer. Besonders bekannt sind Gegenden wie die Mani in Griechenland, Kalamata, Lesbos, Kreta, die Toskana, Apulien oder Andalusien. In all diesen Regionen werden seit Jahrhunderten hochwertige Oliven unter idealen klimatischen Bedingungen kultiviert.
Ähnlich wie beim Wein hängen Geschmack, Qualität und Charakter von Sorte, Erntezeitpunkt, Lage und Jahrgang ab.
Wer das beste Olivenöl finden möchte, muss deshalb jedes Jahr frisch gepresstes Olivenöl probieren. Deshalb sucht Oelea jedes Jahr in ausgewählten Ölmühlen der Mani im Süden des Peloponnes nach dem besten Olivenöl der Saison.
Unser mild-fruchtiges Bio-Olivenöl nativ extra wird aus sortenreinen Koroneiki-Oliven gewonnen und erhält jedes Jahr die wichtigste Auszeichnung: 5-Sterne-Bewertungen von unseren Kunden.
Kostenlos probieren: Wenn Du Oelea Olivenöl vor der ersten Bestellung testen möchtest, kannst Du eine kostenlose Probe anfordern. Schreibe einfach eine E-Mail an service@oelea.de mit Deiner Adresse. Wir schicken Dir eine kostenlose 50 ml Flasche zu.
Darf man mit Olivenöl braten?
Die Antwort lautet: Ja, solange es nicht raucht. Olivenöl ist sehr wohl zum Braten geeignet. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Olivenöl als erste Wahl zum Braten und sogar Frittieren. Wichtig ist dabei, das Öl nicht über seinen Rauchpunkt hinaus zu erhitzen. Mit Rauch ist nicht der Wasserdampf über der Pfanne gemeint, sondern beißender Rauch, der nur entsteht, wenn das Öl alleine in der Pfanne zu stark erhitzt wird.
Der sogenannte Rauchpunkt von nativem Olivenöl extra liegt bei etwa 180 bis 200 °C. Wird diese Temperatur überschritten, entstehen Rauch und potenziell gesundheitsschädliche Stoffe. Das gilt genauso auch für alle anderen Öle.
Wie lagert man Olivenöl am besten?
Olivenöl sollte luftdicht verschlossen, dunkel und kühl gelagert werden. Ideal sind 10 bis 16 °C. Kontakt mit Luftsauerstoff führt zur Oxidation, UV-Licht beschleunigt zusätzlich den Abbau wertvoller Inhaltsstoffe.
So lange hält Olivenöl je nach Lagerung:
- warm, offen, in der Sonne: wenige Tage
- warm, offen, lichtgeschützt: mehrere Wochen
- Raumtemperatur, lichtgeschützt, luftdicht: mehrere Monate
- kühl, licht- und luftgeschützt, ungeöffnet: mehrere Jahre
Unsere Empfehlung für die Langzeitlagerung: die 5-Liter Bag-in-Box. Das Öl bleibt selbst nach dem Öffnen luftdicht verpackt. Perfekt für Vorräte.
Was ist besser: Olivenöl im 5-Liter-Kanister oder in der Bag-in-Box?
Olivenöl im 5-Liter-Kanister zum Nachfüllen ist praktisch, wenn man viel Olivenöl verbraucht. Doch es gibt eine bessere Lösung: die Bag-in-Box, bekannt aus dem Wein- oder Saftbereich, wird auch für hochwertiges Olivenöl immer beliebter.
Oelea setzt bewusst auf moderne 5-Liter Bag-in-Box Systeme, um Qualität und Nachhaltigkeit zu verbinden.
Vorteile: Das Öl bleibt beim Entnehmen luftdicht geschützt. Ohne Kontakt mit Sauerstoff, kein Qualitätsverlust. Dank Abfüllventil gelingt das Umfüllen ohne Kleckserei. Außerdem ist die Bag-in-Box leichter, umweltfreundlicher und besser recycelbar als ein Kanister.
Ist flockiges Olivenöl verdorben, oder ein Zeichen für schlechte Qualität?
Nein, die Flocken im Olivenöl entstehen meist durch Kälte, etwa bei Lagerung im Kühlschrank. Unter etwa 7 °C können sich Trübungen oder kleine weiße Kristalle bilden. Das sogenannte Ausflocken ist völlig natürlich und kein Hinweis auf Verderb oder Qualitätsverlust.
Die flockigen Strukturen bestehen aus Fetten und Wachsen der Olivenschale. Das sind natürliche Bestandteile von naturbelassenem, hochwertigem Olivenöl, die bei Kälte fest werden.
Praxis-Tipp: Um flockiges Olivenöl wieder klar zu bekommen, einfach die Flasche kurz unter lauwarmes Wasser halten. Die Flocken lösen sich und das Öl wird wieder goldgrün und klar.
Welche wertvollen Inhaltsstoffe stecken in Olivenöl?
Olivenöl ist ein Naturprodukt mit vielen gesundheitsfördernden Substanzen und voller geschmacklicher Nuancen:
- Einfach ungesättigte Fettsäuren
Besonders Ölsäure macht Olivenöl so wertvoll für Herz und Gefäße. - Vitamin E
Ein starkes Antioxidans, das die Zellen schützt. - Polyphenole
Die bitter-würzigen Pflanzenstoffe gelten als entzündungshemmend und antioxidativ. Auch der intensive Geschmack hochwertiger Öle geht auf sie zurück. - Chlorophyll
Der natürliche grüne Pflanzenfarbstoff verleiht dem Öl seine typische Farbe, vor allem bei frischer, früher Ernte. - Wachse
Natürliche Bestandteile der Olivenschale, die bei Kälte ausflocken, sind ganz normal bei naturbelassenem Öl. - Fruchtalkohole und Ester
Sie geben jedem Olivenöl sein einzigartiges Aroma und variieren je nach Sorte, Terroir und Erntezeitpunkt.
Muss Olivenöl immer kaltgepresst sein?
Ja, zumindest, wenn es sich um natives Olivenöl extra handelt. Dieses darf laut EU-Vorgaben nur kaltgepresst oder kaltextrahiert verkauft werden.
Der Hinweis „kaltgepresst“ ist also kein besonderes Qualitätsmerkmal, sondern gesetzlicher Standard für hochwertige Olivenöle. Wer Olivenöl in Deutschland kauft, bekommt bei „nativ extra“ immer ein kaltgepresstes Öl.
Wie viele Oliven werden für einen Liter natives Olivenöl benötigt?
Ein Olivenbaum trägt pro Jahr zirka 50–70 Kilogramm Oliven. Aus dieser Menge werden etwa 5–10 Liter Olivenöl gewonnen.
Wie viele Oliven genau für einen Liter Olivenöl benötigt werden, hängt stark von der Olivensorte, dem Erntezeitpunkt (später geerntete Oliven enthalten mehr Öl) und dem Anbaugebiet ab. Auch Sonnenstunden, Bewässerung und Klima beeinflussen den Ölgehalt erheblich.
Grob geschätzt: Pro Liter Olivenöl braucht man zwischen 3 und 10 Kilogramm Oliven. Die Ausbeute liegt also je nach Bedingungen zwischen 10 und 30 Prozent.
Hilft Olivenöl gegen Mundgeruch?
Ja, Olivenöl kann tatsächlich gegen Mundgeruch helfen. Das traditionelle Ölziehen ist ein bewährtes Hausmittel und wird seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin eingesetzt. Dabei bindet das Öl geruchsbildende Substanzen im Mund und hemmt die Bakterien, die für schlechten Atem verantwortlich sind.
Besonders wirksam sind hochwertige, naturbelassene Olivenöle. Ihre natürlichen Scharfstoffe und Polyphenole wirken antibakteriell und unterstützen eine gesunde Mundflora. Ein frisch gepresstes Olivenöl aus Koroneïki-Oliven eignet sich dafür besonders gut.